Warum bist du bei Light of Hope?
Die Vision von The Light of Hope hat mich von Tag eins an erfüllt und in mir einen enormen Reichtum an Frieden ausgelöst, sodass ich einfach nur dem Licht gefolgt bin. Ich sehe das große Ganze dahinter, und das motiviert mich enorm und macht mich stolz.
Was sind deine Hobbys?
Joggen, Wandern, Kreativität – ich lebe die Kunst! Ich liebe es, etwas zu erschaffen, zu gestalten oder zu verändern. All das darf in meinem Alltag nicht fehlen. Musik und Gesang sind ebenfalls wichtig. Mein größtes Hobby ist jedoch das Schreiben und die Erstellung von Schriften – Gedichte, Geschichten, Songtexte, Skripts, Interviews und vieles mehr.
Was würdest du als deine größte Stärke betrachten?
Hauptsächlich meine starke Empathie, zusätzlich auch meine hohe Auffassungsgabe und meine scharfe Wahrnehmung.
Und was sind deine Top 3 Schwächen?
Meine Neugier führt mich oft an die Grenzen meiner Geduld. Es fällt mir nicht immer leicht, meine eigenen Stärken und Talente zu sehen.
Hast du eine spezielle Furcht vor etwas?
Ja, ich habe Furcht vor der Dunkelheit, da ich im Dunkeln einfach nichts sehen kann.
Was ist dein Lieblingsessen?
Tomaten, Kartoffeln und Fisch jeglicher Art.
Was war deine größte Herausforderung, die du persönlich überwunden hast?
Definitiv 2022! Es war ein sehr schwieriges Jahr, da mir der Boden unter den Füßen weggerissen wurde. Ich musste von heute auf morgen von meinem festen Job in München zurück in meine Kindheitsheimat ziehen, die ein sehr schwieriges Umfeld war (Drogen, Kriminalität, etc.). Gleichzeitig musste ich auch im gleichen Zeitraum eine Scheidung durchmachen, es ging also sehr intensiv zur Sache. Aber all das hat mich zu der Person gemacht, die ich heute bin, und hat mir die Kraft und Inspiration gegeben, jetzt andere im Leben zu unterstützen.
Wie gehst du mit eigenen Stresssituationen um?
Ich gehe viel raus, kurze oder lange Spaziergänge dürfen in meinem Alltag nicht fehlen. Singen ist für mich ein sehr starkes Ventil, um Stress zu bewältigen. Atemübungen sind ebenfalls für mich persönlich sehr effektiv.
Gibt es ein spezielles Ereignis oder eine Person, die deinen Entschluss, Light of Hope Therapeut zu werden, beeinflusst hat?
Auf jeden Fall! Das war in erster Linie meine liebe Teamkollegin Liyan, die mir den Weg zu The Light of Hope gezeigt hat. Dafür bin ich ihr unendlich dankbar. Der zweite Mensch und eine sehr wichtige Person, die mir die Entscheidung sehr leicht gemacht hat, war Dincer selbst. Er hat mich an meinen Glauben, meine Träume und Ziele erinnert. Ich erkannte sehr schnell das große Ganze dahinter, somit war und ist The Light of Hope mein großes „Wow“.
Was hast du aus deiner bisherigen Arbeit mit Klienten gelernt?
Ich habe das Gefühl des Mitgefühls auf eine Weise kennengelernt, die ich vorher nicht kannte. Dafür bin ich stets dankbar und möchte genau dies weitergeben.
Was wünschst du dir am meisten für deine Klienten?
Am allermeisten wünsche ich mir für meine Klienten, dass sie niemals vergessen, wer sie sind und was sie schon alles im Leben gemeistert haben. Außerdem wünsche ich all meinen Klienten ganz viel Liebe und Stabilität für ihre mentale Gesundheit.