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Dincer Berberoglu

CEO & Founder, Haupt-Therapeut, Erstkontakt

26

 Jahre Alt

Warum bist du bei Light of Hope?

Light of Hope entstand, weil ich an die Mission glaube, jedem Menschen unabhängig von seiner Vergangenheit oder seinen Herausforderungen Hoffnung und Heilung zu bieten. Diese Mission ist nicht nur lokal, sondern auch weltweit ausgerichtet. Die Werte und die Gemeinschaft bei uns spiegeln meine eigenen positiven Überzeugungen wieder.

Was sind deine Hobbys?

Neben ständiger Weiterbildung und meiner Liebe zur Videographie ist Sport ein wichtiger Teil meines Lebens, insbesondereBasketball und Krafttraining. Auch Motorsport wie das Motorradfahren, Wandern und Schach gehören zu meinen Aktivitäten.

Was würdest du als deine größte Stärkebetrachten?

Meine größte Stärke ist die Kombination aus Hilfsbereitschaft und Empathie.

Und was sind deine Top 3 Schwächen?

Ich neige zum Perfektionismus, nehme oft zu viel auf meine Schultern, als eine „Ein-Mann-Armee“ und durch diese Last entsteht manchmal die nächste Schwäche die Vergesslichkeit.

Hast du eine spezielle Furcht vor etwas?

Auf jeden Fall! Vor dem Meer, genauer gesagt vor dem Schwimmen im Meer, weil ich nie weiß, was alles unter mir schwimmt.

Was ist dein Lieblingsessen?

Ich liebe die mediterrane Küche, besonders Gerichte mit frischem Gemüse und Fisch.

Was war deine größte Herausforderung, die du persönlich überwunden hast?

Ich habe mit Anfang 18 und in den folgenden Jahren einige ernste, schwierige Phasen durchgemacht, die mir später geholfen haben, meine Resilienz zu stärken und mich in die Lage versetzt haben, anderen in ähnlichen Situationen zu helfen. Ganz nach dem Motto: „Wenn du für Regen betest, musst du auch mit dem Schlamm klarkommen.“

Wie gehst du mit eigenen Stresssituationen um?

Ich praktiziere regelmäßig Achtsamkeit und nehme mir Zeit für Dinge, die mich erden, wie das Gebet oder der Sport und Spaziergänge.

Gibt es ein spezielles Ereignis oder eine Person, die deinen Entschluss, Light of Hope Therapeut zu werden, beeinflusst hat?

In erster Linie hat mein Glaube mich zu dem gemacht, der ich heute bin. Insbesondere die Lebensgeschichten und Biografien vieler Propheten und Ikonen unserer Zeit, wie Muhammad Ali und Malcolm X, die das Wohl anderer vor ihr eigenes gestellt haben. Ihr unermüdlicher Einsatz für diejenigen, die es am meisten brauchen, war ausschlaggebend.

Was hast du aus deiner bisherigen Arbeit mit Klientengelernt?

Jede Begegnung hat mich gelehrt, dass echte Empathie und Zuhören oft wichtiger sind als jede Technik oder Methode.

Was wünschst du dir am meisten für deine Klienten?

Mein größter Wunsch ist es, dass meine Klienten lernen, sich selbst zu verstehen und zu akzeptieren, um ein erfüllteres und glücklicheres Leben führen zu können. Sie sollen nicht nur auf das „Ist“ achten, sondern auch auf das „Warum“.